PRESSE


Quelle: Wasserburger Zeitung, 16.12.2023

Quelle: Wasserburger Zeitung, 10.10.2023

Quelle: Wasserburger Zeitung, 02.01.2023

Leader-Vorsitzender Sepp Reithmeier (Mitte) übergab die Förderbescheide an Bürgermeister Thomas Schmidinger (von links), Thomas Schachner von der Theatergemeinschaft, sowie an Richard Hellmaier und Dr. Arnold Böhm vom Heimatverein

LEADER übergibt Förderbescheide in Schnaitsee
18500 Euro für die neue Bühne und 5700 Euro für die Veichtmayr-Chronik

Schnaitsee (ju) Rechtzeitig zur Premiere des neuen Bühnenstücks „Jennerwein – Bluad von da Gams“ traf der Förderbescheid der Leader Aktionsgruppe „Chiemgauer Seenplatt“ in Höhe von 18500 Euro bei der Gemeinde in Schnaitsee ein. Die Theatergemeinschaft und der Musikverein haben für rund 44000 Euro die neuen Bühnenteile und zusätzliches Equipment für Licht- und Tontechnik angeschafft. Die Förderung von Leader hierfür beträgt 18500 Euro. Auch die Gemeinde leistet für die Anschaffung ihren 20 prozentigen Anteil in Höhe von rund 8000 Euro. Die restliche Investitionssumme wird zwischen den zwei beteiligten Vereinen aufgeteilt. Am Premierenwochenende hatten die neuen Bühnenteile bereits ihre Feuertaufe bei allen Witterungen bestanden.

Leader-Vorsitzender Sepp Reithmeier und Geschäftsführer Christian Fechter hatten an diesem Vormittag auch den Förderbescheid für den Schnaitseer Heimatverein mit dabei. Mit 5700 Euro werden die Kosten für die Übertragung der Veichtmayr-Chronik in eine heute lesbare Schrift und die anschließende Veröffentlichung als Druckwerk gefördert. Die Gesamtkosten sind hier mit 13000 Euro veranschlagt. Die Maßnahme wird auch von der Gemeinde mit 2400 Euro unterstützt. Die Restkosten in Höhe von bis zu 5000 Euro steuert der Heimatverein bei. Bei der Übergabe des Bescheid erläuterte Richard Hellmaier vom Heimatverein: „Die Veichtmayr-Chronik ist ein zweibändiges Werk von Domvikar Johann Baptist Veichtmayr, der aus Sicking in der Pfarrei St. Leonhard stammt. Auf mehr als 1800 Seiten hat er handschriftlich die Geschichte Schnaitsees von 16 vor Christus bis 1861 aufgezeichnet. Dieses Werk galt bis etwa 2005 als verschollen. Bei den Vorarbeiten zum Schnaitseer Heimatbuch fand es sich jedoch wohlbehütet im Tresor des Pfarrbüros.


Quelle: Wasserburger Zeitung, 02.08.2022

Quelle: Wasserburger Zeitung, 01.08.2022

Quelle: Wasserburger Zeitung, 27.07.2022


Quelle: Wasserburger Zeitung, 20.07.2022

Quelle: Wasserburger Zeitung, 02.04.2022

Quelle: Wasserburger Zeitung, 31.03.2022


Quelle: Wasserburger Zeitung, 08.10.2020


Quelle: Wasserburger Zeitung, 25.08.2020

Quelle: Trostberger Tagblatt, 30.06.2020

Quelle: Trostberger Tagblatt, 27.06.2020

Quelle: Wasserburger Zeitung, 31.12.2019/01.01.2020

(Quelle: Wasserburger Zeitung, 28./29.12.2019)

Quelle: Wasserburger Zeitung, 17.12.2019

Quelle: Homepage TSV Schnaitsee

Quelle: Wasserburger Zeitung, 18.05.2019

Quelle: Wasserburger Zeitung, 26.02.2019

Quelle: Wasserburger Zeitung, 02.01.2019


Quelle: Wasserburger Zeitung, 29.11.2018

Quelle: Wasserburger Zeitung 22.11.2018

Quelle: Wasserburger Zeitung 29./30.09.2018

Quelle: Wasserburger Zeitung vom 18.09.2018

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Bericht im „InnHügelLand Magazin“, Juli bis Oktober 2018

Quelle: Wasserburger Zeitung, 02./03.06.2018

Quelle: Wasserburger Zeitung, 08.05.2018

Quelle: Trostberger Tagblatt, März 2018

Gelungener Abschluss bei der Theatergemeinschaft

– Schnaitsee –

Über 70 Ensemblemitglieder der Schnaitseer Theatergemeinschaft trafen sich in der „Schereria“ des großen Vereinsgönners Georg Scherer in Trostberg. Dabei wurde beim Brunch eine äußerst erfolgreiche Bilanz des letzten Theaterstücks „Der Münchner im Himmel und in der Hölle“ gezogen.

Nach dem Dank an alle Teilnehmer, ob auf oder hinter der Bühne, durch den Vorsitzenden Thomas Schachner blickte Josef Unterforsthuber auf die ereignisreiche Zeit im Sommer zurück. Schon die Proben im Festsaal beim Schnaitseer „Wirth“, den Andreas Lauber kostenlos zur Verfügung gestellt hatte, zeigten, dass alle Spieler heiß auf die Auftritte im historischen Gutshof in Baumburg sind. Auch die Musiker unter der Leitung von Wolfgang Kinzner sowie die Bühnen- und Maskenbildner waren wie immer Garanten für den Erfolg. Dr. Arnold Böhm malte, was das Zeug hielt, und produzierte kunstvoll die „Linie 8“, den Himmel und die Hölle auf die Leinwand. Diese Bilder sorgten bei den Zuschauern schon beim Eintritt in den Gutshof für ein Aha-Erlebnis. Auch die Gäste spielten mit und strömten in den Gutshof. Leider musste die Premiere wetterbedingt nach dem ersten Akt abgebrochen werden und auch die erste Freitagsvorstellung stand unter denkbar ungünstigen Witterungsverhältnissen. Alle Besucher dieser beiden Vorstellungen erhielten freien Eintritt für eine spätere Vorstellung. Und so war auch der Zusatztermin ausverkauft. Regisseurin Romy Kinzner erinnerte an besonders im Gedächtnis gebliebene Episoden. Erfrischend war die Lockerheit aller Mädels, die im Himmel und in der Hölle ihr Bühnendebüt gaben. Dafür erhielten sie von ihren älteren Kollegen einen Extraapplaus.

Eine weitere Episode brachten die Schauspieler Romy Kinzner, Elisabeth Lamprecht, Christian Westner, Meinrad Reiter und Walter Herbst in einem kurzen Stück in der „Schereria“ zur Aufführung. Der wetterappgestresste Vorsitzende Thomas Schachner (gespielt von Christian Westner), der zudem die Hauptrolle innehatte, kämpfte sich mit dem völlig wetteruninteressierten und in sein Vorverkaufsbuch vertieften Regisseur „Ufo“ (Meinrad Reiter) herum. „Zefix Halleluja, Luja sog i“ ging er mit seiner Wetter-App und dem Ufo hart ins Gericht. Da kamen ihm die Vertreter aus Himmel (Romy Kinzner) und Hölle (Elisabeth Lamprecht) und auch die Stimme von ganz oben (Walter Herbst) zu Hilfe, aber am Ende lud er sich eine weitere Wetter-App und noch eine App und eine Regenradar-App und eine Bewölkungs-App herunter „Und so steht er heute noch im Baumburger Gutshof und lädt App um App herunter.“ Großer Applaus dankte den Schauspielern für ihr erfrischendes Spiel.

Zum Schluss wies Schachner noch auf die Aufführung des Martinspiels am 8. November um 18 Uhr in der Schnaitseer Pfarrkirche hin. Sieben junge Schauspieler der Theatergemeinschaft zeigen die Legende des heiligen Martin. ju

Während Vorstand Schachner (Christian Westner, rechts) sich auf einer App nach der anderen um belastbare Wetterprognosen bemühte, ist Regisseur „Ufo“ (Meinrad Reiter) in sein berühmtes schwarzes Buch vertieft.

Foto: Unterforsthuber


Quelle: Wasserburger Zeitung, 10.07.2017

Quelle: Wasserburger Zeitung, 11.05.2017

Der Autor des letzten Erfolgsstückes „Boandlkramerblues“ Roland Beier (zweiter von links) beglückwünschte die Schnaitseer Regisseure Elisabeth Lamprecht (links), Romy Kinzner und Josef Unterforsthuber zur perfekten Inszenierung.



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